Erfahrungsbericht aus der Perspektive zweier Schülerinnen

 

Echt-Krass-Ausstellung an der Albert-Einstein-Schule. Erfahrungsbericht aus der Perspektive zweier Schülerinnen:

 

„Die unterschiedlichen Stationen haben uns dazu angeregt, über das Thema offene Gespräche mit anderen zu führen und unterschiedliche Meinungen auszutauschen“ (Schülerin Q2)

 

Bei dem Besuch der Echt-Krass- Ausstellung, konnte man neben vielen erschreckenden Zahlen und Fakten auch durch verschiedene, interaktive Stationen mit anderen Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommen. Durch die Interaktionen an den Stationen wird das schwierige Thema greifbarer gemacht.

In den Gesprächen wurde oft deutlich, dass in dem Kontext unterschiedliche Wahrnehmungen existieren und der Austausch darüber kann helfen, sich über eigene Grenzen bewusst zu werden. Man hat das Gefühl, die Ausstellung kann dabei helfen, andere und auch sich selbst achtsamer wahrzunehmen und auch über Themen zu sprechen, die ansonsten häufig tabuisiert werden.

Da es sich um ein Thema handelt, mit dem wir im Alltag und im digitalen Raum immer wieder konfrontiert werden, würden wir als Schülerinnen und Schüler der AES uns wünschen, dass auch unsere Nachfolger diese Ausstellung besuchen könnten.

 

Zitate zur Ausstellung:

 

„Die Zahlen waren erschreckend“ (Schüler 9.Klasse)

„Viele Situation, die eigentlich als grenzwertig angesehen werden könnten, werden in Filmen oder im Alltag verharmlost.“ (Schülerin 9.Klasse)

„Die Ausstellung hat bei meinen Schülern und Schülerinnen Impulse gesetzt, die sie dazu angeregt haben, über scheinbar alltägliche Situationen ins Gespräch zu kommen und schafft darüber hinaus Bewusstsein für die eigenen Grenzen und die Grenzen der anderen.“ (Tutorin)

 

  

 

Foto (AES): Auch Schulleiterin Anke Horn war unter den Besucher/inne/n der "Echt krass"-Ausstellung

 

 

 

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