AES-Schüler unterstützen ihre Mitschüler aus den Intensivklassen

Auch an der Albert-Einstein-Schule in Schwalbach lernen derzeit, wie in ganz Deutschland, etwa 35-40 Schüler/innen aus Migrantenfamilien, darunter viele Kinder aus Flüchtlingsgebieten, in zwei sogenannten „Intensivklassen“ die deutsche Sprache im „Schnelldurchgang“.  Die Schüler/innen sind zwischen 11 und 15 Jahren alt und erhalten intensiven Deutschunterricht außerhalb der Regelklassen. 

Um den Kontakt zwischen deutschen und Migrations-Schülern zu verbessern und den zugewanderten Schüler/innen den Neustart in einem fremden Land zu erleichtern, hat sich die Schülerschaft der AES ein Patenprojekt überlegt, bei dem jeweils ein Schüler aus der AES mit derselben Muttersprache wie ein Intensivklassen-Schüler eine Patenschaft übernimmt.

Diese Paten helfen den Intensivklassen-Schülern beim Erlernen der deutschen Sprache. Natürlich verbringen sie auch viel Zeit zusammen in der Freizeit und gehen zum Beispiel zusammen Eis essen oder besuchen gemeinsam Konzerte.

Jedem Schüler aus der Intensivklasse wurde in der Vorweihnachtswoche ein Pate zugeteilt. 
Ende Januar findet ein großes Treffen statt, bei dem sich die Schüler aus den Intensivklassen und die Schüler der AES noch näher kennenlernen können.

Da die Zahl der an die AES kommenden Intensivklassen-Schüler absehbar weiter wachsen wird, können sich Regelschüler/innen, die interessiert sind, selbst eine Patenschaft zu übernehmen, an die Schülervertretung der AES wenden.

Ansprechperson seitens der Schülerschaft ist Batule Jamall: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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